Bei den Temperaturen nutzten wir die Gelegenheit, bei einem Jagdfreund mal an ein anderes Gewässer mit den Kleinen zu gehen. Allein die Böschung runterzugehen war schon eine Herausforderung für sie, aber da die Mutter und der Halbbruder voraus stürmten, gab es auch für sie kein Halten mehr. Andreas hat sie dann am Ufer hochgenommen, ist ein paar Meter raus ins tiefere Wasser gewatet und hat sie dann dort zu Wasser gelassen. Alle fanden das prim bis auf Biene, die hatte Angst, dass ihr schönes Fell nass wird. Als sie aber erst mal im Wasser war und merkte, wie schön die Abkühlung ist, hat ihr das auch sehr gut gefallen. Danach war Spielen angesagt mit Rotwilddecke und für die Menschen gab es ein herrlich kühles Bier.